Mittwoch, 20. Mai 2015
Das Leben/Depression/seit 25 Jahren trocken
verenty, 20:15h
Das Leben ist nicht immer leicht.
Mal fröhlich,mal heiter,himmelhochjauchzend,dann wieder traurig,betrübt.
Schicksalsschläge die niederschmetternd sind.
Dennoch versuchen wir das Leben zu meistern.
Eine höhere macht die uns hilft alles zu bewältigen.
Ging mir gerade so durch den Kopf.
Heute morgen bin ich aufgewacht,ein Gefühl der Trauer.
Am liebsten die Bettdecke über den Kopf, nichts hören nichts sehen.Langsam steh ich auf,kraftlos,lustlos.Nur schwarze Gedanken,so wie das Wetter,trüb regnerisch und das seit ein paar Tagen schon.
Frühstück obwohl ich keinen Appetit habe,muss aber essen(Diabetes).Vorher noch Zucker messen,war ok.
Dann ins Bad,alles lustlos langsam.Und die Angst,die Angst ,eine eiserne Hand drückt auf mein Herz.Nehme meine Medikamente.
Ich geh hinaus,meinen Morgenspaziergang durch den Park.Atme die kühle frische Luft tief ein und aus.
Ich höre die Vöglein zwitschern,der kleine Bach zieht mich an.Ich höre das rauschen,mein Herz ist wieder frei.Es geht mir besser.Auch wenn ich gar nicht aus dem Haus heute wollte,bin ich doch froh das ich es tat.Jetzt geht es mir besser.
IN DEN SCHLIMMSTEN UND TRAURIGSTEN MOMENTEN IN MEINEM LEBEN WAR ICH ALLEIN.IN DIESEN MOMENTEN WAR DER ALKOHOL MEIN “FREUND”.BIS ICH VOR 25 JAHREN EINE BIBEL GESCHENKT BEKAM.ICH FING AN ZU LESEN DANEBEN EINE FLASCHE MARTINI.UND EIN BILD VON JESUS UMGEBEN VON KINDERN BEKAM ICH GESCHENKT.ICH MÖCHTE DA JETZT NICHT WEITER INS DETAIL GEHEN.THERAPIEN SELBSTHILFEGRUPPEN HALFEN MIR NICHT.MEIN GLAUBE AN GOTT UND JESUS HALFEN MIR AUS DEM SUMPF.SEIT 25 JAHREN BIN ICH TROCKEN.KLAR WAR ES NICHT EINFACH .ICH SAG AUCH NICHT NIE WIEDER TRINKE ICH.ICH SAG 25 JAHRE TROCKEN DAS MACHT MICH STOLZ.WAS MORGEN IST WEIß ICH NICHT.FÜR MICH ZÄHLT NUR DAS HEUTE.
Mal fröhlich,mal heiter,himmelhochjauchzend,dann wieder traurig,betrübt.
Schicksalsschläge die niederschmetternd sind.
Dennoch versuchen wir das Leben zu meistern.
Eine höhere macht die uns hilft alles zu bewältigen.
Ging mir gerade so durch den Kopf.
Heute morgen bin ich aufgewacht,ein Gefühl der Trauer.
Am liebsten die Bettdecke über den Kopf, nichts hören nichts sehen.Langsam steh ich auf,kraftlos,lustlos.Nur schwarze Gedanken,so wie das Wetter,trüb regnerisch und das seit ein paar Tagen schon.
Frühstück obwohl ich keinen Appetit habe,muss aber essen(Diabetes).Vorher noch Zucker messen,war ok.
Dann ins Bad,alles lustlos langsam.Und die Angst,die Angst ,eine eiserne Hand drückt auf mein Herz.Nehme meine Medikamente.
Ich geh hinaus,meinen Morgenspaziergang durch den Park.Atme die kühle frische Luft tief ein und aus.
Ich höre die Vöglein zwitschern,der kleine Bach zieht mich an.Ich höre das rauschen,mein Herz ist wieder frei.Es geht mir besser.Auch wenn ich gar nicht aus dem Haus heute wollte,bin ich doch froh das ich es tat.Jetzt geht es mir besser.
IN DEN SCHLIMMSTEN UND TRAURIGSTEN MOMENTEN IN MEINEM LEBEN WAR ICH ALLEIN.IN DIESEN MOMENTEN WAR DER ALKOHOL MEIN “FREUND”.BIS ICH VOR 25 JAHREN EINE BIBEL GESCHENKT BEKAM.ICH FING AN ZU LESEN DANEBEN EINE FLASCHE MARTINI.UND EIN BILD VON JESUS UMGEBEN VON KINDERN BEKAM ICH GESCHENKT.ICH MÖCHTE DA JETZT NICHT WEITER INS DETAIL GEHEN.THERAPIEN SELBSTHILFEGRUPPEN HALFEN MIR NICHT.MEIN GLAUBE AN GOTT UND JESUS HALFEN MIR AUS DEM SUMPF.SEIT 25 JAHREN BIN ICH TROCKEN.KLAR WAR ES NICHT EINFACH .ICH SAG AUCH NICHT NIE WIEDER TRINKE ICH.ICH SAG 25 JAHRE TROCKEN DAS MACHT MICH STOLZ.WAS MORGEN IST WEIß ICH NICHT.FÜR MICH ZÄHLT NUR DAS HEUTE.
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